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Borealis’ innovation capability drives strong financial performance

2:45 min Facts & Figures
Vienna, Austria

Borealis gibt für 2007 ein starkes Nettoergebnis von EUR 533 Millionen im Vergleich zu EUR 327 Millionen im Vorjahr bekannt. Dies bedeutet eine Steigerung von 63% (29% ohne den Einmalertrag aus dem Verkauf der Anlage in Norwegen). Dieses Ergebnis entspricht einer Kapitalrendite (ROCE) von 22% nach Steuern (18% ohne den Einmalertrag) im Vergleich zu 17% im Jahr 2006. Die Nettoverschuldung stieg in 2007 um EUR 7 Millionen, während die Verschuldungsquote von 34% im Jahr 2006 auf 27% zum Jahresende 2007 sank. Positive Wettbewerbsbedingungen kombiniert mit der erfolgreichen Umsetzung unserer Value Creation through Innovation-Strategie brachten uns auch in diesem Jahr wieder ein solides Ergebnis, kommentiert Vorstandsvorsitzender Mark Garrett. Aufgrund einiger wichtiger Entscheidungen zur Weiterentwicklung unserer Anlagen konnten wir unsere Produktionskapazitäten und die Anforderungen unserer Kunden noch besser aufeinander abstimmen und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken. Mit dem Baubeginn einer neuen 350.000 Tonnen/Jahr LDPE-Anlage in Schweden (Low Density Polyethylene - Polyethylene mit geringer Dichte) für die wachsende Nachfrage der Strom- und Übertragungskabelindustrie, der Fertigstellung des Ausbaus der Borstar® Polypropylen-Anlage in Deutschland, der Integration der Agrolinz Melamine International (AMI) in Österreich und dem Verkauf der norwegischen Polyolefin-Anlage und dem Anteil am Noretyl-Cracker konnte Borealis die Wettbewerbsfähigkeit aller europäischen Anlagen ausbauen. Durch eine weitere Investition von USD 4,7 Milliarden in ein wichtiges Ausbauprojekt mit Borouge, dem Joint Venture mit der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC), wird dort die jährliche Produktionskapazität bis 2010 auf 2 Millionen Tonnen Polyolefine verdreifacht. Dieses Großprojekt bildet die Grundlage für eine weitere Expansion in den schnell wachsenden Märkten Asiens und des Mittleren Ostens.Durch eine hohe Innovationsfähigkeit war Borealis in der Lage, für die Marktsegmente Infrastruktur, Automobil und Hochwertige Verpackungen neue Systemlösungen zu entwickeln, die ihren Beitrag zur Lösung der globalen Herausforderungen wie Klima, Wasser und Energie leisten können. Der Ausbau des International Innovation Centre in Linz, die Errichtung der neuen Borstar Polypropylen Pilotanlage in Schwechat und der Bau eines neuen Innovation Centre in Abu Dhabi schreiten zügig voran. Ein weiterer entscheidender Entwicklungsschritt im Laufe des Jahres war die Gründung eines eigenen Geschäftsbereichs Basis-Chemikalien durch die Eingliederung der AMI, einem führenden Anbieter von Melamin und Pflanzennährstoffen, in das bestehende Basis-Chemikalien-Geschäft von Borealis. Wir sehen Anzeichen für eine Verschärfung der Wirtschaftslage. Doch mit unserem guten Finanzergebnis in 2007 im Rücken, gepaart mit einer verbesserten operativen Wettbewerbsfähigkeit und unserem Fokus auf wertsteigernde Lösungen für unsere Kunden, sollten wir auch größere Marktschwankungen bewältigen können, fasst Mark Garrett zusammen.

 

Kerstin Meckler

Pressesprecherin Borealis

+43 122 400 389

kerstin.meckler@borealisgroup.com

Borealis gibt für 2007 ein starkes Nettoergebnis von EUR 533 Millionen im Vergleich zu EUR 327 Millionen im Vorjahr bekannt. Dies bedeutet eine Steigerung von 63% (29% ohne den Einmalertrag aus dem Verkauf der Anlage in Norwegen). Dieses Ergebnis entspricht einer Kapitalrendite (ROCE) von 22% nach Steuern (18% ohne den Einmalertrag) im Vergleich zu 17% im Jahr 2006. Die Nettoverschuldung stieg in 2007 um EUR 7 Millionen, während die Verschuldungsquote von 34% im Jahr 2006 auf 27% zum Jahresende 2007 sank.

Positive Wettbewerbsbedingungen kombiniert mit der erfolgreichen Umsetzung unserer Value Creation through Innovation-Strategie brachten uns auch in diesem Jahr wieder ein solides Ergebnis, kommentiert Vorstandsvorsitzender Mark Garrett. Aufgrund einiger wichtiger Entscheidungen zur Weiterentwicklung unserer Anlagen konnten wir unsere Produktionskapazitäten und die Anforderungen unserer Kunden noch besser aufeinander abstimmen und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken.

Mit dem Baubeginn einer neuen 350.000 Tonnen/Jahr LDPE-Anlage in Schweden (Low Density Polyethylene - Polyethylene mit geringer Dichte) für die wachsende Nachfrage der Strom- und Übertragungskabelindustrie, der Fertigstellung des Ausbaus der Borstar® Polypropylen-Anlage in Deutschland, der Integration der Agrolinz Melamine International (AMI) in Österreich und dem Verkauf der norwegischen Polyolefin-Anlage und dem Anteil am Noretyl-Cracker konnte Borealis die Wettbewerbsfähigkeit aller europäischen Anlagen ausbauen.

Durch eine weitere Investition von USD 4,7 Milliarden in ein wichtiges Ausbauprojekt mit Borouge, dem Joint Venture mit der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC), wird dort die jährliche Produktionskapazität bis 2010 auf 2 Millionen Tonnen Polyolefine verdreifacht. Dieses Großprojekt bildet die Grundlage für eine weitere Expansion in den schnell wachsenden Märkten Asiens und des Mittleren Ostens.

Durch eine hohe Innovationsfähigkeit war Borealis in der Lage, für die Marktsegmente Infrastruktur, Automobil und Hochwertige Verpackungen neue Systemlösungen zu entwickeln, die ihren Beitrag zur Lösung der globalen Herausforderungen wie Klima, Wasser und Energie leisten können. Der Ausbau des International Innovation Centre in Linz, die Errichtung der neuen Borstar Polypropylen Pilotanlage in Schwechat und der Bau eines neuen Innovation Centre in Abu Dhabi schreiten zügig voran.

Ein weiterer entscheidender Entwicklungsschritt im Laufe des Jahres war die Gründung eines eigenen Geschäftsbereichs Basis-Chemikalien durch die Eingliederung der AMI, einem führenden Anbieter von Melamin und Pflanzennährstoffen, in das bestehende Basis-Chemikalien-Geschäft von Borealis.

Wir sehen Anzeichen für eine Verschärfung der Wirtschaftslage. Doch mit unserem guten Finanzergebnis in 2007 im Rücken, gepaart mit einer verbesserten operativen Wettbewerbsfähigkeit und unserem Fokus auf wertsteigernde Lösungen für unsere Kunden, sollten wir auch größere Marktschwankungen bewältigen können, fasst Mark Garrett zusammen.

Kerstin Meckler
Pressesprecherin Borealis
+43 122 400 389
kerstin.meckler@borealisgroup.com
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